Dur-Dreiklänge
Die am häufigsten eingesetzten Akkorde sind Dreiklänge. Sie entstehen, indem man über der Ausgangsnote (dem Grundton) den dritten und fünften Ton der Tonleiter hinzufügt. In C-Dur zum Beispiel enthält der auf C basierende Dreiklang:
- C (Grundton)
- E (die dritte Note über C; oft auch nur "Terz" genannt)
- G (die fünfte Note über C; oft auch nur "Quinte" genannt)
Entsprechend nennt man diesen Dreiklang den C-Dur-Dreiklang.
Zeichne unten den C-Dur-Dreiklang ein:
Genau wie Dur-Skalen nehmen die meisten Menschen auch die Dur-Dreiklänge als "fröhlich" oder "aufmunternd" wahr.